Produktbeschreibung
Philosophie als Alltags- und Lebenshilfe – Albert Kitzler ist einer der erfolgreichsten Philosophie-Berater Deutschlands und zeigt in seinem neuesten Sachbuch, was wir tun können, um die eigene Glücks-Bilanz und die Zufriedenheit mit unserem Leben zu verbessern. Auf der Philosophie Senecas aufbauend, entwickelt Albert Kitzler die Regeln einer guten und glücklichen Lebensführung. Dabei werden die Universalität und Unvergänglichkeit der stoischen Philosophie deutlich, die auch in anderen Weisheitslehren zu finden sind. In leicht zugänglicher Weise geht Albert Kitzler den Ursachen persönlicher Enttäuschungen, persönlichen Unwohlseins und Ärgers auf den Grund und gewinnt mit konkreten Verweisen auf die Philosophie Senecas, des großen Stoikers, grundlegende Einsichten in die drei großen Bereiche des Lebens: 'Mein Verhältnis zu mir selbst', 'Mein Verhältnis zu anderen', 'Mein Verhältnis zur Welt'. Das Ergebnis sind 12 goldene Lebensregeln für mehr Zufriedenheit, Wohlsein und Glück, kurz: Philosophie für den Alltag mit Übungen für den Alltag. Konkreter und praxisnäher kann Lebenshilfe nicht sein! Aus dem Inhalt: • Was will ich eigentlich? • Wie gehe ich mit mir um? • Muss ich an mir arbeiten? • Wann bin ich bei mir angekommen? • Was will ich von den anderen? • Wie können sie mich bereichern? • Wie gehe ich mit meinen Gegnern und Unruhestiftern um? • Wie gehe ich mit dem um, was ich nicht ändern kann? • Wie wehre ich mich gegen Rückschläge und Niederlagen? • Gibt es auch gegen schwere Schicksalsschläge ein Rezept? • Wie gehe ich mit Verlusten um? • Wie gehe ich mit Erfolg um? • Wie verhalte ich mich gegenüber Krankheit und Tod? • Wie werde ich unabhängig? Die Philosophie-Bücher von Albert Kitzler (Philosophie to go, Weisheit to go, Denken heilt!, Wie lebe ich ein gutes Leben? sowie Vom Glück des Wanderns wurden von Presse und Publikum begeistert aufgenommen, weil sie auf eine leicht zugängliche Art Lebenshilfe für den Alltag bieten. »Albert Kitzler ist der Mann für innere Ausgeglichenheit und Seelenfrieden.« Deutschlandfunk Kultur