Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien, Medientechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In diesen sehr bewegten, von Massenmedien und Reklame dirigierten Zeiten ist es aus meiner Sicht unabdingbar, sich den Gegebenheiten anzupassen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Der Wettbewerb auf den Märkten ist in nahezu allen Branchen härter geworden und davon sind auch öffentliche Betriebe nicht verschont geblieben. Ein immer wichtigerer Bestandteil in der Verteidigung und Neugewinnung von Marktanteilen ist dabei die Außenwirkung des Unternehmens geworden. Das Stichwort zur Realisierung dieser Anforderungen ist Public Relations. PR ist Pflege und Förderung der Beziehungen eines Unternehmens, einer Organisation oder Institution zur Öffentlichkeit, sie ist eine unternehmerische Aufgabe. Zweck dieser Information ist, Aufmerksamkeit und Interesse zu wecken, Sympathie und Vertrauen zu gewinnen. PR soll Entscheidungsprozesse in und zwischen Institutionen beeinflussen, sie dient der Konfliktbewältigung und dem Interessenausgleich und unterstützt damit das Bemühen um Konsens PR ist demnach aus kaum einer Unternehmensstruktur mehr wegzudenken. Von Großkonzernen wie Volkswagen oder der Deutschen Bank bis hin zu kleinen Handwerksfirmen hat fast jeder erkannt, welche Stärken in einer gelungenen Präsentation des Unternehmens bzw. einer attraktiven Produktwerbung stecken. Jeder moderne Unternehmer muss sich deshalb mit dem Begriff des Marketing und der Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen. Auch öffentliche Betriebe stehen heute vielfältigen Herausforderungen gegenüber, die eine konsequente Hinwendung zu einem effizienten Marketing-Management dringend erforderlich erscheinen lassen. Mehr Kundennähe im Denken und Handeln sowie die systematische Nutzung der Marketingtechnologie bieten sowohl öffentlichen Verwaltungen (Ämtern, Ministerien, Behörden) als auch öffentlichen Unternehmen (z.B. der BPWS GmbH) die Chance, sich der eigenen Zielstellung mit einer Leistungsverbesserung anzunähern . Somit sieht sich auch die BPWS zunehmend mit den formulierten neuen marktwirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. Jedoch verhindern derzeit einige Konfliktpunkte eine effektive Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit des Wettbewerbs. Die Teilnehmerakquise basiert größtenteils auf bestehenden Netzwerkkontakten zu Hochschulen (38%), wobei diese sachsenweit nicht einmal allumfassend sind, sondern sich hauptsächlich auf die akademischen Ballungszentren Leipzig, Dresden und Chemnitz konzentrieren. Das bedeutet für den Wettbewerb einen Verlust von fähigen potenziellen Teilnehmern aus anderen Umfeldern wie z.B. Fachhochschulen oder der freien Wirtschaft. Dieser Verlust ist unter anderem mit der Nichtkenntnis oder der unzureichenden Information über die Möglichkeiten der Teilnahme an einem solchen Wettbewerb zu begründen. Des Weiteren bestehen Mängel in der Teilnehmerakzeptanz gegenüber den Dienstleistungen der BPWS. Viele Teilnehmer wünschen sich zudem eine bessere Präsentationsmöglichkeit ihrer Geschäftsidee der Öffentlichkeit gegenüber. Zudem hat die breite Öffentlichkeit meist gar keine Kenntnis von der Durchführung und des dahinter steckenden Potenzials eines solchen Wettbewerbs. Grund hierfür sind die Schwierigkeiten, unabhängig von der bestehenden Anzeigenstruktur Artikel mit grundlegenden Informationen und Porträts über den futureSAX in einschlägiger Fachpresse, Tageszeitungen sowie anderen attraktiven Medien zu platzieren. Dies unterstreicht auch der große Beratungsbedarf der Teilnehmer auf diesem Gebiet. Die Probleme liegen auf der Hand und sind unmittelbar mit der aktuellen Gestaltung der Marketinginstrumente des futureSAX verbunden. Dennoch möchte ich über die Punkte der zentralen Frages...
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Marke |
GRIN |
EAN |
9783838692302 |
ISBN |
978-3-8386-9230-2 |