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Obwohl erfahrene Kliniker die Diagnose »dissoziative Bewegungsstörung« als Blickdiagnose stellen, fehlen positiv diagnostische Kriterien der Bewegung. Ihre Beschreibung geschieht unsystematisch. Der Patient wird meist seiner Störung »überführt«, die Diagnose als apparative Ausschlussdiagnose gestellt. Dies degradiert sie zu einer Restkategorie und verschlechtert ihre Prognose.Die Autorin diskutiert eine Methode zur Rekonstruktion von...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | V&R Unipress |
EAN | 9783899714098 |
ISBN | 978-3-89971-409-8 |