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Die vorliegende Untersuchung versteht die „Consolatio Philosophiae“ des Boethius als kritische Auseinandersetzung mit den eudämonistischen Glückskonzeptionen der Antike. Dabei rückt sie Boethius’ Glücksbegriff in direkte Bezugsnähe zu dessen Definition der Person als „naturae rationabilis individua substantia“, um die These zu verfolgen, dass der Mensch grundsätzlich glücksfähig ist, weil er subjektfähig...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | Akademische Verlagsgemeinschaft München |
EAN | 9783869242545 |
ISBN | 978-3-86924-254-5 |