Produktbeschreibung
stümperhafte lyrik. irgendwas mit prosa. in der verneinung muss nichts geleistet werden und modern trifft es gut. der literarische antagonist erscheint auf der bühne. erwartungen sind fehl am platz. versuche über versuche. funken von hoffnung in dem chaos, der dann wieder erlischt. der fall ist allgegenwärtig, zum aufstieg kam es nie. ein weiterer ichzentrierter autor, der alles klein schreibt, um seine künstlerische und gesellschaftskritische sicht zu unterstreichen. ist das kunst? ja, und was für eine!! die literaturwelt braucht ihn nicht, doch sie bekommt ihn dennoch. einfach nur stümperhaft. furchtbar. der autor will das land abbilden in all seinen facetten. was bekommen die leserinnen und leser? kuhscheiße, dorfgeschichten und depressives allerlei. es soll text für den kleinen mann und die vermutlich nicht so kleine frau sein. gerade die zielgruppe, die es wahrscheinlich am wenigsten interessiert. alle dazwischen und außerhalb wissen bescheid. stereotypen bestimmen das geschehen. ohne worte lebt es sich leichter. doch hier passiert nur literatur über alles und gegen jeden.