Produktbeschreibung
Reinecke und das Ei Beim Brombeer pflücken findet Mondbär ein Ei, aber kein Nest. Er nimmt es mit, um unter seinen gefiederten Freundinnen die Mutter zu finden, aber Ente, Huhn und Rabe können keine Eltern benennen. Inzwischen ist der hungrige Reineke in Mondbärs Haus eingedrungen und stiehlt das Ei. Als Mondbär zurückkommt, verdächtigt er sofort den Fuchs und geht ihm nach. Er kommt gerade recht, bevor Fuchs das Ei in kochendes Wasser geben will. Da bricht die Schale und es schlüpft eine kleine Schlange, die von Mondbär wohlbehalten ihrer Mutter im Wald zurückgebracht wird. Spurensuche Mondbär beaufsichtigt die Entlein und spielt mit ihnen Verstecken. Als er suchen muss, entdeckt er vier, aber das fünfte Entlein bleibt verschwunden. Alle Tiere machen sich ohne Erfolg auf die Suche. Da schaltet Mondbär Reineke ein, der ein Experte ist im Spurenlesen. Der Fuchs freut sich über die Herausforderung, kann der Spur aber nur bis zu Geröll folgen; hier ist auch er hilflos. Mondbär klettert auf einen Baum, um Übersicht zu bekommen. Da sieht er sein Haus und hat eine Idee. Tatsächlich findet sich das fünfte Entlein friedlich schlafend in Mondbärs Bett. Der schreckliche Riese Polli erzählt den Entlein die Sage vom schrecklichen Riesen. Die Küken gruseln sich ein wenig, aber Hase ist total verängstigt und behauptet, den Riesen gesehen zu haben. Er bringt die Tiere zu großen Fußspuren im Wald, die ins Finstere Tal führen. Das Haus von Polli und Pollux ist leer, aber draußen hören die Tiere seltsame Geräusche. Bald tauchen die Geschwister auf. Sie haben Sprungbälle erfunden, mit denen sie mit Riesenspaß durch Wald und Tal hüpfen und dabei diese Spuren am Boden hinterlassen. Sie laden die Tiere zu einem abendlichen Picknick ein und beschließen es mit originellen Schattenspielen. Gruselgeschichten Hase und die Entlein lauschen gespannt, wie Dachs ihnen Märchen erzählt, und verlangen zum Abschluss noch eine Gruselgeschichte. Doch daraufhin gruseln sie sich so, dass sie nicht heimgehen, sondern bei Dachs übernachten wollen. Nachts wachen die Entlein auf und hören unheimliche Schritte. Die kommen vom Hasen, der auf dem Dach schlafwandelt. Während die Tiere noch beratschlagen, wie sie Hase retten können, ohne ihn aufzuwecken, ist der über einen Ast gelaufen und in den Baumwipfeln verschwunden. Er marschiert waghalsig in den Ästen herum, bis er sich den Kopf stößt und erwacht. Nun bekommt er große Angst vor der Höhe, will sich nicht retten lassen und muss gestoßen werden, damit er in das aufgespannte Sprungtuch fällt.