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Die Gleichgewichtsökonomie hat sich von ihren moralphilosophischen Anfängen nie ganz emanzipiert und darum ihre pädagogisch-präskriptive Attitüde nicht überwinden können. Aber der Versuch, die Gesellschaft nach dem Bild der Gleichgewichtsökonomie zu formen, scheitert. Denn weder kann sie die Besonderheit des Arbeitsmarkts erfassen, noch hat sie für Vertrauen systematisch Platz. Die Folgen...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG |
EAN | 9783779928478 |
ISBN | 978-3-7799-2847-8 |