Produktbeschreibung
Taschenbuch mit 56 Seiten. Autor: Gerhard Mey aus Kammerforst INHALT (Nummer 1–55 befinden sich im 1. Band) Vorwort 7 56 Wie me met Zimbuun in daar Nuacht Heinrich in Roasche hät gebroocht 8 57 Foasching in Reinholterode 9 58 Wie Christu in dr Nuacht sich vun Kräuwu uffn Heimwag hät gemoacht 11 59 In dan 50er Johren tuat es en Junggeseuunclub gabe, do kunn me manchen Spoass erlabe 12 60 Wie en Katzchen in dr Nuacht daan Koapeuumeister en chlemmen Schmerz hät biegebroocht 13 61 Wie de Jugendkoapeuu „Komet“ in Diederf en touen Taanz geboten hät 14 62 Wie Gerhard daan Wien vun ener zrbrochnen Floaschen wou rett, dar in ener Estrichdauun on Bodden gestinn hät 16 63 Wie Heinrich vouer Woet de heisse Suppenschissu bi dn Noabber on dr Waand zertrimmert hät 18 64 Es wuar unhöflich un nich galant, wie dr Herr Graf daan Benuachtensbrooten, enne Anten, in dar Riehren hät verbraant 19 65 De missrotenen Gruassissenbeime 21 66 Wie Heinrich derch loanges Musikmoachen in dr Nuacht sich un sin Mariechen foast im en Hoor im enne Busreise hät gebroocht 22 67 Wie Gerhard quarfaaud un eu derchs Hauz noch Miu es geginn un wuar des s`Nobst in Nuiwekerchen zr Mannerkärmse uf dr Bihne ze sinn 24 68 Wie uff dar Reise metn Kerchenchur me manches Nuiwe erfuhr 26 69 Ebber de Folgen vun Oapfuwien, wonn me mieh auz goet es schett in sich nien 27 70 Wie wuar es freywer in Koammerforscht schieen, wonn me do zum Fiern kunn gegieh 28 71 Oho de Sprie, welche uff dr Goassen on Arboddn tuat lie 30 72 Wie Emu uffn Trockenklo schluef fest un tief, bis dr uangebraante Oorsch ehn zerick ins Laben roff 32 73 Karline, die in ehrn Huus in dar Goassenecken uat huck un gunnt sich in Laben on Braantewien gor manjen Schluck 33 74 Wie de Borschen vun Junggeseuunklub kuamn ins Huus un leffuten Gruessmutter Katter ehrn Ruhemtupf uus 35 75 Wie August in Krigge en Schwien hät schwoarz geschloacht, dos Trichinen hot un hatt se baau olle ims Laben gebroocht 37 76 Wie Katter uffn Saane met Lust un Bedoocht ehre Giast im dn Genuss vun Koaffee hät gebroocht 39 77 Wos met dar Menschheit wärd geschieh, wonn sich nischt annert; ze Grunne wärd eines Toajes olles gieh 40 78 Wo s` Bankchen un dos „Siebsche Huus“ tit stieh, do konn me wiet ins Laand gesieh 41 79 Ebber de Gemeindiener 42 80 Wie Otto en Schwien luus schloacht, dos en Binnenawer wuar, dos hät kenn Spoass gemoacht 43 81 Wie me uff`n Schloachtfast kleine Streiche tuat moach, woreber keiner biese wuar, nur dreber hät geloacht 44 82 Wie Gerhard bin Pfluumklaun in dr Nuacht sinne inzje Hosen loes häng un koaputt hät gemoacht 45 Michu, witte mich nich freye 47 Kammerforster Heimatverein-Lied 48 Schlusswort 50 Noch ein Nachtrag 51 Schnorrn un Schwitten in Kammerforster „Buursch“ vom Musikalischer Landwirt Gerhard Mey – ein Beitrag von HEIDI ZENGERLING 52