Helen Mirra - Good nothing

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Produktbeschreibung

NIBBĀNA AMBEL Anerkennen: über, unter, voraus, zuvor, Seite, Seite. Sodann, Prämisse: Diese Fragmente aus einem wortlosen Nicht-Sutra wurden intakt in die frühesten buddhistischen Texte verstreut. Splitter eines Floßes aus Schilf. Hier tauchen sie wie ein Schwarm Vögel auf. Sie beschreiben bewusste und gründliche autistische Erfahrungen, noch vor der Schrift, möglicherweise vor dem Sprechen — oder vielleicht als sich diese Dinge entwickelten, egal ob sie übernommen wurden oder nicht. Gemeinhin scheinen sie dem historischen Buddha um mindestens hunderttausend Jahre vorauszugehen. (Obgleich sie überwiegend in der frühen buddhistischen Literatur belegt sind, können die drei Flüge durch Shiwu [Stonehouse] nur bis ins 14. Jh. zurückverfolgt werden.) Obschon keine umfassende Sammlung, strebt sie an, einfach zu erfassen zu sein. Drittens, Titel: Nichts ist nichts anderes, als die Abwesenheit von allem, bis auf die Idee von sich selbst, welche, obwohl nicht wirklich, doch konzeptuell etwas ist. Nicht tatsächlich etwas, aber wortwörtlich — ein Wort welches auf eine Idee verweist, welche sich im Benennen selbst widerlegt. Möge dieser Text für nichts gut sein, ohne eine Präposition.