Produktbeschreibung
Konstantin Hertz heißt der neue Kanzlerkandidat der Partei – darauf einigen sich in einer schwierigen Entscheidungsphase die Parteimitglieder letztlich. Weil Hertz die größte politische Erfahrung, das „schärfste“ politische Profil hat. Die Noch-Kanzlerin macht überraschend gute Miene zu diesem Spiel. Unterstützt den designierten Nachfolger scheinbar nach Kräften – was aber doch nur Hilfe zum Scheitern ist. Was mehr und mehr im laufenden Wahlkampf sichtbar wird: Die großen Themen, die in Medien und beim Wahlvolk „ziehen“; setzen andere – der politische Gegner. Klimaschutz, Energiewende, ökologische Landwirtschaft, nachhaltiges Wirtschaften nicht in globalen, sondern regionalen Wirtschaftskreisläufen. Hertz’ Wahlkampf – von so vielen „unterstützt“ – ist ein Wahlkampf des Scheitern. Mehr und mehr fühlt Hertz sich wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Weshalb seine Berater ihm zu alten, bewährten Strategien raten: Chaos stiften, um strenge Führung anzubieten. Hat sich das nicht gerade erst wieder einmal in der Pandemie bewährt? Der Ruf nach der harten Hand erschallt – am Vorabend der Wahl!