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Der fantasievolle Erzähler ist auch Dichter mit „sperrigem Eigensinn in Sprache und Vorstellungswelt" (Neue Zürcher Zeitung). – In Jan Koneffkes zweitem Gedichtbuch „Was rauchte ich Schwaden zum Mond" wird die Paradiesmauer zur ehemaligen Grenze zwischen Ost und West, der Mond zum „gelben Magneten", stehen „herrenlose Hosen" beim Freudenhaus an und...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | DUMONT Buchverlag |
EAN | 9783832152185 |
ISBN | 978-3-8321-5218-5 |