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Indem Goethe Diderots Rameaus Neffe ins Deutsche übertrug, setzte er absichtlich-unabsichtlich ein Strudelgetriebe in Gang, das er selbst ›Weltliteratur‹ nennen sollte. Was wollte Goethe mit dieser seiner Weltliteratur? Was verrät uns das über den Dichterfürsten, aber auch über die (blinde?) Verehrung durch die Literaturwissenschaft bis heute? Und inwiefern ist das...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | Alfred Kröner Verlag |
EAN | 9783520518019 |
ISBN | 978-3-520-51801-9 |