Jörg Noller - Die Bestimmung des Willens

Jörg Noller - Die Bestimmung des Willens

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Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm...

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Produktbeschreibung

Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Studie zeigt, dass diese Freiheitsdebatte in einer größeren Tradition von Entwürfen willentlicher Selbstbestimmung steht, die sich über Leibniz, Duns Scotus und Thomas von Aquin bis hin zu Augustinus zurückverfolgen lassen und im Begriff des liberum arbitrium voluntatis, einer reflektierten und moralisch qualifizierten Entscheidungsfreiheit, ihren systematischen Bezugspunkt haben.
Marke Verlag Karl Alber
EAN 9783495487716
ISBN 978-3-495-48771-6

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