Produktbeschreibung
Der Text beschreibt zunächst die Beobachtungen, die im Rahmen einer häuslichenPflege eines langjährig herzkranken Patienten bei seinem Wasserhaushaltim Jahre 1998 gemacht wurden. Es wurde dabei festgestellt, das mit Hilfevon Entwässerungstabletten große Mengen Urin ausgeschieden wurden. BeimErstellen einer Wasserhaushaltsbilanz für 1998 konnte der Autor feststellen,das dass abgeführte Wasser (Atemluft, Schweiß, Urin, Stuhlgang) das zugeführteWasser (zugeführte Flüssigkeit, Nahrung) um einige hundert Liter überstieg.Dies bei nahezu unveränderten Gewicht des Patienten. Der Autor war wegender Schwere der Erkrankung zeitlich lückenlos in der Nähe des Patienten.Es werden nun eine Reihe von theoretischen Sätzen und Hypothesen aufgeführt,die aus dem erstaunlichen empirischen Befund geschlossen werden. ZentraleAbleitung: Der menschliche Körper ist in der Lage, den Atomkern des eingelagertenWassers zu verändern. Nur so ist der nahezu massenlose Zustand des im Körpereingelagerten Wassers erklärbar. Der Autor regt die Überprüfung seinesBefunds bei langjährig herzkranken Patienten und gesunden Menschen, dielangjährig täglich große Mengen Flüssigkeit zu sich genommen haben, an.