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Augustinus nannte die Lüge bekanntlich „eine unwahre mit dem Willen zur Täuschung vorgebrachte Aussage“, also eine Rede gegen Wissen und Gewissen. Nach Michel de Montaigne zerstört die Lüge sogar das gesellschaftliche Zusammenleben als Sprachgemeinschaft. Aber trifft diese moralische Wertung tatsächlich immer zu? Hat die Lüge nicht immer schon ihren festen...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | Iudicium Verlag |
EAN | 9783862056125 |
ISBN | 978-3-86205-612-5 |