Martina Novotny - Die Revolution frisst ihre Eltern

Martina Novotny - Die Revolution frisst ihre Eltern

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1968 – für die einen nur eine Jahreszahl, für andere das Umsturzjahr des 20. Jahrhunderts schlechthin. Mit 1968 verbinden sich sagenumwobene Ereignisse, divergierende Interpretationen und Erinnerungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wurde 1968 auch in Österreich eine Revolution vollzogen, die bis heute ihresgleichen sucht? Oder ist der Mythos von 1968...

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Produktbeschreibung

1968 – für die einen nur eine Jahreszahl, für andere das Umsturzjahr des 20. Jahrhunderts schlechthin. Mit 1968 verbinden sich sagenumwobene Ereignisse, divergierende Interpretationen und Erinnerungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wurde 1968 auch in Österreich eine Revolution vollzogen, die bis heute ihresgleichen sucht? Oder ist der Mythos von 1968 lediglich ein Konstrukt? Martina Juliane Novotny untersucht die Revolution und ihre Ausprägungen in Österreich. Auch wenn die Protestbewegung, ausgehend von Deutschland und Frankreich, sich erst 1969 wirklich zeigte, sorgten 1968 einige Aktionen deutlich für einen Perspektivwechsel langfristiger Auswirkung. Während die bürgerliche Gegenbewegung die Nestbeschmutzer schnell auszugrenzen suchte, emanzipierten sich vor allem Literatur und Kunst. Die Revolution in Österreich war kurzlebig – unumstritten aber geistig einschneidend.
Marke Tectum Wissenschaftsverlag
EAN 9783828896192
ISBN 978-3-8288-9619-2

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