Produktbeschreibung
Unter Anwendung von einfachen Quotienten mit den lithogenen Variablen im Zahler und den litholytischen im Nenner sowie komplexchernischen und diskrirninanzanaly tischen Verrechnungen von Harnparametern gelingt es, Kollektive von Kontrollpro banden und rezidivierenden Kalziumoxalatsteintragern signifikant zu unterscheiden und eine relative Aussage zur Steinblldungsgefahrdung zu erhalten. Den groBten Grad an Plausibilitat sehen wir in der diskriminanzanalytischen Verrechnung von Variablen, die unter Berticksichtigung ihrer gegenseitigen Korrelationen und dem MaB der Unent behrlichkeit multivariat auf ihre Trenneigenschaften iiberpriift werden. Literatur 1. Achilles, W., G. A. Cumme und M. Scheffel: Investigation of complex chemical-equilibria in urinary systems with respect to calcium oxalate formation. In: H. Fleisch, W. G. Robertson, L. H. Smith and W. Vahlensieck; Urolithiasis Research Plenum Press, New York .-London 1976, S. 229. 2. Ahrens, H. and 1. Lauter: Mehrdimensionale Varianzanalyse: Akademie-Verlag, Berlin 1974. 3. Bach, D., M. Rohde, W. Schneeberger, W. Hamm, W. Dewes, W. Vahlensieck und W. Ziliken: Circadiane Ausscheidung von Calcium, Magnesium und Harnsaure irn Urin von Calcium oxalatsteintragern unter Standardkost; In: W. Vahlensieck and G. Gasser Pathogenese und Klinik der Harnsteine VI, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1978, S. 274. 4. Berg, W., B. Gutsche, F. Schafer und G. Beck: Eine modifizierte Methode zur quantitativen Oxalsaurebestimmung im Harn Zschr. Urol. Nephrol. 72 323 (1979). 5. Brundig, P., W. Berg, J. Naumann, H. Hoppe, G. A. Cumme, W. Achilles und H.-J. Schneider: Kalzium-Oxalat-Aktivitatsprodukte und diskriminanzanalytische Verrechnungen von Harn parametern als Grundlage eines Kalzium-Oxalat-Screening-Programmes; Urologe A. 1954 (1980).