Paul Widmer - Schweizer Aussenpolitik

Paul Widmer - Schweizer Aussenpolitik

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Vom Wiener Kongress (1815) bis in die jüngste Vergangenheit führte die Schweiz eine zurückhaltende Aussenpolitik, die sich meistens von den vorherrschenden Trends in Europa abhob. Namentlich die Neutralität, ergänzt durch humanitäres Engagement, gab der schweizerischen Aussenpolitik ihre besondere Gestalt und umgrenzte deren Wirken.Paul Widmer, Historiker und Botschafter der Schweiz, zeigt...

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Produktbeschreibung

Vom Wiener Kongress (1815) bis in die jüngste Vergangenheit führte die Schweiz eine zurückhaltende Aussenpolitik, die sich meistens von den vorherrschenden Trends in Europa abhob. Namentlich die Neutralität, ergänzt durch humanitäres Engagement, gab der schweizerischen Aussenpolitik ihre besondere Gestalt und umgrenzte deren Wirken.Paul Widmer, Historiker und Botschafter der Schweiz, zeigt am Beispiel von sieben Persönlichkeiten einerseits die Möglichkeiten eines Kleinstaates, auf das Weltgeschehen Einfluss zu nehmen, andererseits stellt er bewusst das politische Ringen dieser Persönlichkeiten um die Respektierung der Neutralität in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen: Pictet de Rochemont, Charles Pictet de Rochement, Johann Konrad Kern, Numa Droz, Max Huber, Giuseppe Motta, Max Petitpierre, Edouard Brunner.
Marke NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG
EAN 9783038236320
ISBN 978-3-03823-632-0

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