Roman Bucheli - Wohin geht das Gedicht?

Roman Bucheli - Wohin geht das Gedicht?

14,95 €

14 Dichter aus aller Welt stellen sich Roman Buchelis Frage »Wohin geht das Gedicht«, einer Serie der NZZ. Wohin geht das Gedicht? - Die Antworten sind spielerisch oder ernsthaft, traditionsbewußt oder veränderungssüchtig, sie sind ganz auf das eigene Schreiben bezogen oder visieren Allgemeines an - eines ist ihnen allen gemein:...

Direkt bei Thalia AT bestellen

Produktbeschreibung

14 Dichter aus aller Welt stellen sich Roman Buchelis Frage »Wohin geht das Gedicht«, einer Serie der NZZ. Wohin geht das Gedicht? - Die Antworten sind spielerisch oder ernsthaft, traditionsbewußt oder veränderungssüchtig, sie sind ganz auf das eigene Schreiben bezogen oder visieren Allgemeines an - eines ist ihnen allen gemein: Sie tragen neue, überraschende und anregende Sichtweisen vor. Les Murray macht sich Gedanken über die Liebe zur Poesie und meint, die Lyrik bewege sich nicht vorwärts, sondern immer seitwärts. Marcel Beyer schaut einem Ornithologen über die Schulter und entdeckt Gemeinsamkeiten mit dem lyrischen Handwerk. Lars Gustafsson erinnert sich in seinem Aufsatz an die Begegnung mit einem am Daumen verstümmelten Maurer, der in eines seiner Gedichte einging, und versucht eine Antwort auf die Frage, warum seine Gedichte so arm an Metaphern sind. Charles Simic schreibt über die allmähliche Verfertigung eines Gedichts. Juri Andruchowytsch erzählt in seinem Beitrag, wie er als Jugendlicher die Lyrik entdeckte, mit dreißig aufhörte, Gedichte zu schreiben, und wie die Poesie eines Tages wieder aus ihm hervorbrach. Adam Zagajewski gesteht, er wisse nicht, wohin das Gedicht heute geht, aber er sieht die Poesie jeden Morgen aufs Neue beginnen. Bei Klaus Merz geht das Gedicht auf die Jagd, ehe er die Frage umdreht: Woher kommt das Gedicht? Antworten von: Juri Andruchowytsch Marcel Beyer Franz Josef Czernin Ulrike Draesner Lars Gustafsson Norbert Hummelt Klaus Merz Les Murray Alberto Nessi Brigitte Oleschinski Albert Ostermaier Lutz Seiler Charles Simic Adam Zagajewski »Meine Gedichte kannte ich nicht. Merkwürdig, denn ich hatte sie ja geschrieben. Ich glaubte, sie in- und auswendig zu kennen. Aber daß sie mich in sich aufnehmen konnten, wußte ich nicht.« Ulrike Draesner
Marke Wallstein Verlag
EAN 9783892449935
ISBN 978-3-89244-993-5

...

9,95 €

Rudolf Nedzit - Letzte Skizze
...

13,40 €

Alessia Cocco - Wir sind vier!
...

15,00 €

Crystal May - Vicious Doctor
...

18,90 €

Horst H. Geerken - Eine Balinesin...
...

16,90 €

Anita Shreve - Stille über dem...

Beratungskontakt

contact-lady

Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch. Wir beraten Sie gerne!



Kategorien