Produktbeschreibung
Die Vorkommnisse um die, nach Meinung des Autors, rechtswidrige und nichtige Übernahme der VA-Tech durch Siemens weisen alle Merkmale eines Wirtschaftskrimis auf, der die seinerzeitige Lucona-Affäre finanziell in den Schatten stellt und in einigen Auswirkungen auch BAWAG-Dimensionen erreichen könnte. Mit der Ablehnung einer Kapitalerhöhung durch die so genannte Kovats (Siemens?) Gruppe und die „Schweizer Aktionäre“ wurde der Krimi erstmals öffentlich. Mit der Bestellung von Mag. Klaus Sernetz zum Vorstandsvorsitzenden wurde die VA-Tech endgültig zum Spielball von Siemens. Wer waren die tatsächlichen Aktionäre der VA-Tech zum Zeitpunkt des Übernahmeangebotes? Wie ist der ständige Zukauf von VA-Tech-Aktien vom September 2004 bis November 2004 von einigen Prozenten des gesamten Grundkapitals der VA-Tech durch Siemens Österreich, vormals Siemens Technologien AG, vormals Victory Industriebeteiligungen AG, zu bewerten? Was sagt das EU-Recht dazu? Für wen und auf welche Rechnung waren die Investmentbanken unter den VA-Tech-Großaktionären tätig? An Hand von Originaldokumenten, Schriftsätzen und Gerichtsurteilen wird dem Leser Einblick in unfassbare Vorgänge vermittelt.