Produktbeschreibung
Inhalt: Wilhelm G. Jacobs: Vom Ursprung des Bösen zum Wesen der menschlichen Freiheit oder Transzendentalphilosophie und Metaphysik Claus-Artur Scheier: Die Zeit der Seynsfuge. Zu Heideggers Interesse an Schellings Freiheitsschrift Marek J. Siemek: Transzendenz und Immanenz in Schellings ontologischem Freiheitsbegriff Harald Korten: Vom Parallelismus von Natur- und Transzendentalphilosophie zur Identitätsphilosophie. Kontinuität oder Neuansatz in Schellings Philosophie? – Eine Problemskizze Peter L. Oesterreich: »Die Gewalt der Schönheit«. Schellings konnaturale Ästhetik in seiner Rede Ueber das Verhältnis der bildenden Künste zu der Natur Robert F. Brown: Is Much of Schelling's Freiheitsschrift (1809) Already Present in His Philosophie und Religion (1804)? Francesco Moiso: Geometrische Notwendigkeit, Naturgesetz und Wirklichkeit. Ein Weg zur Freiheitsschrift Siegbert Peetz: Zum Verhältnis von Freiheit und Wissensweise bei Schelling Walter Jaeschke: Freiheit um Gottes Willen Thomas Buchheim: Das Prinzip des Grundes und Schellings Weg zur Freiheitsschrift Walter E. Ehrhardt: »Freiheit ist unser und der Gottheit Höchstes« – ein Rückweg zur Freiheitsschrift Rainer Adolphi: »Geschehen aber zu denken ist immer das Schwierigste«. Zu den Problemen des Prozeßansatzes in Schellings Freiheitsphilosophie Damir Barbaric: Das reale Prinzip in der Freiheitsschrift und in der Weltalterphilosophie. Zu Schellings Auseinandersetzung mit dem Problem des metaphysischen Dualismus Sven Jürgensen: Schelling: Absolutes Ich oder Selbstbewusstsein Konrad Lindner: Natur und Freiheit. Zum Naturbegriff in Schellings Schrift Ueber das Wesen der menschlichen Freiheit Teodor I. Oisermann: Zur Frage der Differenz der Freiheitsphilosophie Schellings und der Freiheitslehren Kants und Fichtes Ingo Schütze: Schellings Deutung des christlichen Dogmas der Dreieinigkeit Ömer N. Soykan: Philosophie als Wille zur Weisheit bei Schelling Rainer E. Zimmermann: Freiheit als Grund des Wirklichen – Zur Entwurfsstruktur Schellingscher Ontologie