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Wählermanipulation, unerlaubte Wahlwerbung, gewalttätige Auseinandersetzungen und übersteigerte individuelle Selbstdarstellung waren Begleiterscheinungen der jährlichen Wahlen der römischen Republik. Die Zahl der Magistraturen war begrenzt – zugleich aber statuskonstituierend: Die Wahlen wurden deshalb zu einem Feld erbittert geführter Auseinandersetzungen. Kandidaten, die sich gegen ihre Konkurrenten durchzusetzen versuchten, entwickelten immer neue Strategien im...
Direkt bei Thalia AT bestellenMarke | Franz Steiner Verlag |
EAN | 9783515123945 |
ISBN | 978-3-515-12394-5 |