Produktbeschreibung
Holen Sie sich das einzige Werk, das beim Thema „Psychische Belastung am Arbeitsplatz“ die Rechte der Arbeitnehmer statt die kollektivrechtliche Arbeitgebersicht im Blick hat. Seit dem 1. Januar 2014 sind Arbeitgeber durch das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, psychische Belastungen am Arbeitsplatz in die Gefährdungsbeurteilung einzubeziehen. Fälle der psychischen Gesundheitsgefährdung von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz sind in den vergangenen Jahren zahlenmäßig extrem angestiegen und dieser Trend hält weiter an. Daraus resultiert ein erhöhter Beratungs- und Vertretungsbedarf für Anwälte in diesem Bereich des Arbeitsrechts. Viele Fragen sind im Verlaufe eines Mandates zu klären: • Welche Rechte ergeben sich aus dem Arbeitsschutzgesetz und anderen Rechtsquellen für Arbeitnehmer? • Was gilt überhaupt als psychische Gefährdung am Arbeitsplatz? • Welche Möglichkeiten haben Arbeitnehmer, ihre Rechte auf psychische Gesundheit durchzusetzen? • Welche Stadien kann ein Mandat im individualrechtlichen Fall durchlaufen? • Wann sind welche Anträge zu stellen sind und was ist bei der Kommunikation mit Krankenkasse und Rechtsschutzversicherung zu beachten? • Welche Streitwerte gelten und wie ist die anwaltliche Vergütung zu berechnen? Die Antworten finden Sie im neuen Praxishandbuch. Übersichtlich strukturiert und transparent aufbereitet, beleuchtet das Werk die wichtigsten Zusammenhänge und gibt konkrete Anregungen, welche Möglichkeiten Arbeitnehmer bei einer psychischen Gefährdung am Arbeitsplatz haben. Von der Überlastungsphase über die krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit bis zur Entscheidung, kündigen oder bleiben: In jeder Mandatsphase profitieren Sie von ausführlichen Handlungsempfehlungen sowie von sofort anwendbaren Mustertexten, Checklisten und Beispielen. Die Autorin Ulrike Wewers beschäftigt sich als Anwältin seit Jahren mit der Thematik. Durch beste Kontakte zu Psychologen und Arbeitsmedizinern hat sie die Materie fundiert aufbereitet und rechtlich umfassend bewertet.