Wieviel Geld verträgt die Welt?

Wieviel Geld verträgt die Welt?

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Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 sind Fragen nach dem Funktionieren unseres Geldsystems ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Dabei geht es nicht nur um den Wunsch, die vielfältigen Dynamiken zu verstehen, die zur Vernichtung des akkumulierten Kapitals geführt haben, sondern auch die politischen Antworten auf die Krise. Die Rettung...

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Produktbeschreibung

Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 sind Fragen nach dem Funktionieren unseres Geldsystems ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Dabei geht es nicht nur um den Wunsch, die vielfältigen Dynamiken zu verstehen, die zur Vernichtung des akkumulierten Kapitals geführt haben, sondern auch die politischen Antworten auf die Krise. Die Rettung der Banken durch Steuergelder und zugesagten Sicherheiten, für die wiederum Kredite bedient werden, hat den Druck auf die öffentlichen Haushalte erhöht und eine Austeritätspolitik eingeleitet. Davon unberührt wachsen die privaten Vermögen weiter an, während die Lohnzuwächse stagnieren und die Schere zwischen Arm und Reich - innerhalb Österreichs wie auch international - sich weiter öffnet. Die Beiträge des Bandes beleuchten die historischen Entstehungsbedingungen des Geldwesens und legen aktuelle Analysen zu den Fi nanz märkten vor. Gleichzeitig werden aber auch alternative Wege zum gegenwärtigen System aufgezeigt. Mit Beiträgen von Mathias Binswanger, Mechthild Schrooten, Karl Mocnik, Stephan Schulmeister, Christian Felber und Margit Appel.
Marke Mandelbaum verlag eG
EAN 9783854766568
ISBN 978-3-85476-656-8

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